Top 5 ingrédients qui aident à réduire naturellement votre stress

Top 5 Zutaten, die helfen, Ihren Stress auf natürliche Weise zu reduzieren

90% der Franzosen, Männer und Frauen, empfinden Stress: Sie sind nicht allein im Umgang mit dem Druck!

Im modernen Zeitalter hat sich Stress als Konstante in unserem Leben etabliert und beeinflusst unser körperliches und emotionales Wohlbefinden.

Aus medizinischer Sicht löst Stress biochemische Reaktionen aus, die unser inneres Gleichgewicht stören können, was zu erhöhtem Blutdruck, Herzfrequenz und Blutzuckerspiegel führt.

Auf emotionaler Ebene kann es Angst, Reizbarkeit und sogar Depressionen verursachen.

Glücklicherweise ist es möglich, diese schädlichen Auswirkungen zu bekämpfen. Durch die Annahme gesunder Lebensgewohnheiten wie regelmäßige körperliche Aktivität, Einhaltung eines Schlafrhythmus oder ausgewogene Ernährung kann man sein Stressniveau deutlich senken.

Darüber hinaus kann die Integration bestimmter Nahrungsergänzungsmittel in unsere tägliche Routine vorteilhaft sein. Entdecken Sie unten unsere Empfehlungen, um mit Stress umzugehen!

Das Magnesium: 

Magnesium spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Stressreaktion des Körpers.

Chronischer körperlicher oder psychischer Stress kann die Magnesiumreserven des Körpers erschöpfen. Zudem verstärkt ein niedriger Magnesiumspiegel das Stressgefühl, was einen Teufelskreis erzeugt.

Magnesium reguliert die Aktivität des Stressreaktionssystems des Körpers. Mehrere Studien legen nahe, dass eine Magnesiumergänzung helfen könnte, Angstzustände zu reduzieren, Stress abzubauen und Angstgefühle zu minimieren.

Es spielt auch eine wesentliche Rolle für Enzyme, Hormone und Neurotransmitter, die für die Regulierung der Stimmung verantwortlich sind. Außerdem wird Magnesium mit Entzündungen in Verbindung gebracht, die bekanntermaßen die Symptome von Depressionen beeinflussen.

Forschungen zeigen, dass eine geringe Magnesiumzufuhr mit einem erhöhten Depressionsrisiko verbunden ist. Sie deuten auch darauf hin, dass eine Erhöhung der Magnesiumzufuhr die Symptome von Depression und Angstzuständen signifikant verbessern kann. In einigen Fällen wäre diese Verbesserung ebenso wirksam wie die mit Antidepressiva erzielte.

Die Passionsblume:

Die Passionsblume, auch bekannt als Passiflora, ist eine Pflanze, die aufgrund ihrer potenziellen beruhigenden Eigenschaften Interesse geweckt hat.

Traditionell zur Bekämpfung von Angstzuständen verwendet, wird die Passionsblume auch von einigen zur Behandlung von Schlaflosigkeit, Stress, ADHS und Schmerzen bevorzugt. Diese beruhigenden Eigenschaften scheinen mit ihrer Fähigkeit zusammenzuhängen, den Gamma-Aminobuttersäure-(GABA)-Spiegel im Gehirn zu erhöhen. Tatsächlich reduziert GABA die Gehirnaktivität und fördert so Entspannung und erholsamen Schlaf.

Eine Studie aus dem Jahr 2001 verglich sogar die Wirksamkeit der Passionsblume mit der von Oxazepam, einem starken chemischen Anxiolytikum. Die Ergebnisse zeigten eine ähnliche Wirksamkeit beider Substanzen. Es ist zu beachten, dass im Gegensatz zu Oxazepam, das abhängig machen kann, die Passionsblume eine natürliche Alternative ohne Risiko der Gewöhnung bietet.

Das L-Tryptophan:

L-Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure, die in vielen proteinreichen Lebensmitteln vorkommt.

Während Aminosäuren hauptsächlich für ihre Rolle beim Aufbau von Proteinen in unserem Körper bekannt sind, haben sie auch komplexere Funktionen. Sie sind tatsächlich an der Herstellung von Molekülen beteiligt, die für die Signalübertragung in unserem Organismus entscheidend sind.

L-Tryptophan ist insbesondere ein Vorläufermolekül von 5-HTP (5-Hydroxytryptophan), das sich anschließend in Serotonin umwandelt. Dieses ist ein Neurotransmitter mit vielfältigen Wirkungen, der mehrere Organe betrifft, einschließlich Gehirn und Darm. Im Gehirn spielt Serotonin eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Schlaf, Kognition und Stimmung.

Das Taurin:

Der Name Taurin stammt vom lateinischen Wort „taurus“, was „Stier“ oder „Rind“ bedeutet, da es erstmals 1827 in Rindergalle von den deutschen Forschern Friedrich Tiedemann und Leopold Gmelin entdeckt wurde. Einige Jahre später, 1846, wurde es auch in menschlicher Galle von Edmund Ronalds identifiziert.

Entgegen mancher Vorstellungen stammt Taurin nicht aus Stier-Sperma. Außerdem ist es, trotz falscher Darstellungen in einigen Medien, nicht schädlich.

Über diese Klarstellungen hinaus ist Taurin ein Molekül mit vielfältigen biologischen Funktionen. Es ist an der Konjugation von Gallensäuren beteiligt, besitzt antioxidative Eigenschaften, reguliert die Osmolarität, stabilisiert Zellmembranen und verändert die Kalzium-Signalübertragung.

Außerdem ist es entscheidend für die Herz-Kreislauf-Gesundheit, die Muskelentwicklung, die Funktion der Netzhaut und die Aktivität des zentralen Nervensystems. Seine regulierende Rolle im Nervensystem macht es zu einem wertvollen Verbündeten gegen Stress.

Das Vitamin B6:

Vitamin B6 spielt eine entscheidende Rolle in mehreren biochemischen Prozessen unseres Körpers. Es ist insbesondere essentiell für die Modulation der Aktivität der Nebennieren, was unsere Stressreaktion beeinflusst.

Bei Stress verbraucht unser Körper mehr Vitamin B6, weshalb es notwendig ist, die Zufuhr in angespannten Zeiten zu erhöhen.

Dieses Vitamin ist auch entscheidend für das Gleichgewicht der Serotonin- und Noradrenalinspiegel, zwei Schlüssel-Neurotransmitter für mentale Stabilität und Stimmungsmanagement.

Vitamin B6 ist tatsächlich an der Synthese mehrerer Neurotransmitter beteiligt, darunter Serotonin und Gamma-Aminobuttersäure (GABA). Diese sind entscheidend für die Regulierung von Angst, die Bekämpfung von Depressionen und die Schmerzbewältigung.

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